Nährstoffbedarf: Wenn der Hund sportlich und agil ist

Nährstoffbedarf: Wenn der Hund sportlich und agil ist

19. Mai 2024 Aus Von chrissi

Wie wir Menschen auch gibt es unter den Hunden die eher trägen und gemütlichen Typen, wie auch die agilen und quirligen, sowie sportlichen Tiere. Sie finden weder die Ruhe zum Ausruhen, noch wollen sie an Ort und Stelle sich ruhig verhalten. In ihrem Leben dreht sich schier alles um Bewegung und Action. So ist jeder Hund verschieden, wie auch seine Eigenschaften und körperlichen Beschaffenheiten wie Charaktäre. Wenn man gerne Sport treibt und diesem regelmäßig nachgeht und der Hund mit zum Sportprogramm soll, ist es wichtig, dass der er gesund und vital ist und vor allem dass seine Ernährung auf dieses Programm abgestimmt ist. Denn nicht nur wir selbst kümmern uns um eine entsprechend ausgewogene Ernährung an der es möglichst an nichts fehlen soll. Auch dem Hund sollte es an nichts fehlen und auch er sollte mit Nährstoffen und wichtigen Vitaminen abgedeckt und versorgt sein.

Nährstoffe aus dem Futter und Nahrungsergänzungen

Viele Futtersorten sind schon von Hause aus mit einigen Nährstoffen durchzogen und beinhalten besonders für Hunde mit viel Bewegungsdrang und Lauffreude in der Regel schon etliche Zusätze. Allerdings kann es dennoch dazu kommen, dass man dem sportlichen und äußerst aktiven Hund einige, wichtige Nährstoffe reichen muss und ins Futter beimischen. Es gibt hierbei eine Reihe an vielen verschiedenen Mineralien, Fetten, Vitaminen und auch Aufbaustoffen, die dem Hund genügend Kraft, Ausdauer und auch Vitalität schenken und mit auf den Weg geben können. Unter Antinol für sportliche Hunde beispielsweise, findet man eine große Auswahl an verschiedenen Produkten aus diesem Segment vor. Aber auch andere, wichtige Tipps und Anregungen kann man sich hier einholen.

Zu viel wird ausgeschieden?

Grundsätzlich verarbeitet und verstoffwechselt der Körper alles, was er benötigt und von Überschüssigem entledigt er sich. Doch nicht immer ist die der Fall. Es gibt verschiedene Bausteine und Zusätze, die der Körper und die Organe des Hundes nicht wirklich gut verarbeiten können, wenn zu viel des Guten gereicht wurde. Es kommt zu Leber- oder auch Nierenschäden, Nervenschädigungen sogar und auch Veränderungen im Haarkleid, wie auch des gesamten Kreislaufes des Tieres. Hier sollte man unbedingt den Ratschlägen von erfahrenen Hundehaltern, die Sport betreiben folgen, wie auch Experten auf diesem Gebiet und auch Veterinären. Die Dosierung macht den Unterschied und manchmal auch die Portion Gift im Körper.

Die Dosis macht den Unterschied beim Sport

Wie bei uns Menschen muss der Hund nach und nach erst an die sportlichen Belastungen herangeführt und antrainiert werden. Damit Herz, Lunge und Co. sich an das Pensum an Belastung gewöhnen können, bedarf es Zeit und Muße. Jeder Sportler weiß, dass man keinen Marathon laufen kann, wenn man hin und wieder trainiert, oder sich viel zu viel zumutet, die Muskeln krampfen und über-säuern und der gesamte Körper schmerzt. Der Hund folgt zudem als teuer Begleiter dem Menschen und will ihn beim Joggen und Laufen keinesfalls aus den Augen verlieren und: Er kann nicht kurz die Durchsage machen, dass er eine Pause braucht zum Durchatmen. Also immer aufs Tier abgestimmtes Pensum erzielen und unter Berücksichtigung seiner körperlichen Konstitution und Beschaffenheit. Schlussendlich kann der Hund zwar eine kilometerlange Strecke ohne Pause hinterlegen, doch das Schnüffeln und auch mal hier und da markieren und sein Geschäft zu verrichten, dafür nimmt er sich immer Zeit und diese sollten wir ihm auf jeden Fall, zu jeder Zeit einräumen und gönnen.

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